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ZDF Superhirn Harald Lesch für Gendersprech

Der Beitrag „Gendern – Wahn oder Wissenschaft?“ aus der Reihe „Leschs Kosmos“ vom 5. Oktober 2020 dokumentiert die ÖRR-weite Voreingenommenheit zu diesem Thema auf besonders deutliche Weise. Zunächst bezeichnet Lesch so wie auch der Rest der Genderlobby das generische Maskulinum terminologisch falsch als „männliche Form“ und verwischt damit den fundamentalen Unterschied von Genus (grammatisches Geschlecht) und Sexus (biologisches Geschlecht.) Dabei beruft er sich auf die Studie „Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen“ von Stahlberg und Sczesny aus dem Jahr 2001. Studien dieser Art sind experimentelle Psychologie und verkennen, dass sich die Bedeutung von Wörtern und Sätzen vor allem aus ihrem Gebrauch in der Sprache ergibt. Diese Kontextbindung, die zur Unterscheidung eines generischen von einem spezifischen Maskulinum entscheidend ist, wird dabei in wissenschaftlich unzulässiger Weise ausgeblendet. Und Kritik an den Thesen der Genderbefürworter fällt bei Lesch vollständig unter den Tisch. „Was hier als aktueller Stand der Wissenschaft präsentiert wird, ist lediglich ein selektiver Beitrag aus dem durchaus umstrittenen Bereich der psycholinguistischen Forschung, über deren Relevanz für den Sprachgebrauch und Gleichberechtigungsfragen man außerdem noch streiten kann.“

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