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Wer wir sind

Wir sind eine Vereinigung zur Wahrung und Förderung der Interessen der Rundfunkteilnehmer und -beitragszahler nach Art. 9 Grundgesetz.

Unser Auftrag

Das Bündnis Beitragszahler begann als formlose Bewegung besorgter Bürger, mit organisatorischer Hilfe der Atlas-Initiative. Mittlerweile ist der Verein in Gründung und auf dem Weg in die Eigenständigkeit. Die Gründer haben am 6. Juni 2024 die Gründungssatzung in Rüsselsheim beschlossen.

Gründungsmitglieder - Bund der Rundfunkbeitragszahler

Zweck des Vereins ist

  • die Vertretung der Interessen der Rundfunkteilnehmer und Rundfunkbeitragszahler gegenüber den öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstaltern und dem Staat,
  • die in Art. 5 Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz geschützte Rundfunkfreiheit und Informationsfreiheit sowie informationelle Selbstbestimmung zu erhalten, zu schützen und damit die Menschenrechte und
    die Demokratie zu fördern.
  • die Mitwirkung an einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der selbstverwaltet, unabhängig und staatsfern den Rundfunkteilnehmern und -beitragszahlern und dem Gemeinwohl dient und die Meinungsvielfalt und kulturelle Vielfalt in Deutschland gewährleistet.

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Machen Sie mit!

Auf unserer künftigen Nachrichtenseite werden Sie auf Wunsch genannt, wenn Ihr entdeckter Verstoß sehr viele Follower hat. Ebenso werden Verbesserungsvorschläge, die Sie an die ÖRR-Anstalten gesendet haben hier
prämiert. Jedes Mitglied bekommt Rat zum Rundfunkbeitrag und die ÖRR-Nachrichten bevor sie online gehen.

Kürzel 5eins2 = Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz

Das Kürzel soll unser neues Logo werden und steht für die unzensierte Rundfunkfreiheit, die Berichterstattung in einer Meinungsvielfalt, die nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk leisten kann. Staatsfern, unabhängig, überparteilich, gemeinwohlorientiert und selbstverwaltet.

Unser Vorstand

Harald von Herget - Bündnis Beitragszahler

Dr. Harald von Herget

Vorstandsvorsitzender

Rechtsanwalt, Fachanwaltschaft für Gewerblichen Rechtsschutz. Studium der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik in München.  Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwigs-Maximilian-Universität München, Promotion zum Dr. jur. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit einer Arbeit über die Auswirkungen der Digitalisierung elektronischer Massenmedien auf den Rundfunkbegriff und Rundfunkordnung.  Mitglied des Panels des Tschechischen Schiedsgerichts für UDRP und ADR.eu in Prag, der Anwälte für Aufklärung e.V., Berlin und der Deutsch-Schweizerischen Juristenvereinigung, Bonn. Regelmäßige Veröffentlichungen in Medien (DTIHK Magazin, Wirtschaftswoche, Epoch Times, anwalt.de, Domain-Recht Newsletter u.a.) über aktuelle Rechtsentwicklungen. Verheiratet, 3 Kinder. Kein Mitglied einer Partei.

Markus Bönig

stellvertretender Vorsitzender

Studium der Betriebswirtschaftslehre in Lüneburg; Diplom in BWL 2000; Von 2000 bis 2005 Sales- und Business Development-Manager bei General Electric und Computacenter. Von 2006 bis 2010 Strategy Manager Öffentliche Auftraggeber bei Cisco Systems. Seit 2010 Sozial-Unternehmer und Gründung der Gesellschaften vitabook GmbH, ARZ Diga GmbH, aponow GmbH, CliniGo GmbH, Qonsilus GmbH. 2021 Gründung der Stichting Rudulin sowie der Redcap B.V. in Amsterdam. 2022 Gründung der MBV GmbH und Entwicklung von Test-, Liberation- und Maskenfrei.Express sowie Heldentransfer und Corona-Impfschaden-Hilfe und seit 2023 vollständige Konzentration auf Lösungen für eine selbstbestimmte Lebensführung von Bürgern und Gründung von Beitragsblocker sowie Rundfunkalarm. 2024 Gründung des Vereins Freunde der Demokratie e.V. mit der Demokratie App. Verheiratet, 3 Kinder. Kein Mitglied einer Partei.

Heinz Lenz - Bund der Rundfunkbeitragszahler

Heinz Lenz

Schatzmeister

Werbekaufmann und staatlich geprüfter Kommunikationswirt. Gründer und zwölf Jahre geschäftsführender Gesellschafter der auf mittlere und große Unternehmen spezialisierten Marketingagenturen CL&L GmbH und Lenz & Schau GmbH. Von 1988 bis heute durchgehend führende Positionen in Marketing und Kommunikation, davon über zwanzig Jahre als Geschäftsführer von Agenturen und über fünfzehn Jahre in der Geschäfts-, Abteilungs- und Projektleitung verschiedener Unternehmen: darunter 1996 bei der Weltausstellung Expo2000Hannover, 2001-2006 als Vorstandsmitglied der Heinz Sielmann Stiftung, 2015-2020 als Leiter Marketing & Kommunikation bei der Intermed GmbH für den LADR Laborverbund sowie heute als Leiter Business Development bei der Qonsilus GmbH. 2024 Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins Freunde der Demokratie e.V. mit der Demokratie App. Kein Mitglied einer Partei.

Hanspeter Dodel - Bund der Rundfunkbeitragszahler

Hanspeter Dodel

Vorstandsmitglied

Studium der Politischen Wissenschaften und Volkswirtschaft, Abschluss mit Diplom.
Studium der Sozialpsychologie mit Promotionsabsicht.
Seither freiberufliche Tätigkeiten für verschiedene Parteien und Verbände im Bereich Ausrichtung, Marketing und Wahlkampfstrategie. Lehrtätigkeiten an privaten Schulen und Hochschulen.
Freiberufliche Tätigkeiten für Theater, Film und Musik.
Ab 2000 – 2009 tätig im Bereich Marketing und Business-Developement für ein französisches Unternehmen.
Seit 2010 im Bereich Informationstechnologie für verschiedene Unternehmen und Hochschulen.
Aktuell Leiter „Datensicherheit“ für einen europäischen Versicherungskonzern.
2 erwachsene Söhne. Kein Mitglied einer Partei.

Jimmy C. Gerum - Bündnis Beitragszahler

Jimmy C. Gerum

Vorstandsmitglied

Jimmy C. Gerum wurde 1964 in Garmisch-Partenkirchen geboren.
Er ist selbständiger Kinofilmproduzent und verantwortlich für das Action-Abenteuer CASCADEUR – DIE JAGD NACH DEM BERNSTEINZIMMER (1998) und das epische Abenteuer-Drama SO WEIT DIE FÜSSE TRAGEN (2001). Seit 2014 beschäftigen ihn ausführliche Recherchen vor allem zu Geschichte, Geopolitik, Philosophie, Soziologie und Psychologie. Dieses Privatstudium und die Inspiration einer erwachenden Bewegung für Demokratie und Grundrechte in der Corona-Krise führten ihn 2021 zur Gründung der Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG, um den öffentlichen Rundfunk, das „Juwel unserer Demokratie“, zu seiner demokratischen Verantwortung aufzurufen, und die Einhaltung der verfassungsrechtlich vorgegebenen Ausgewogenheit und Staatsferne bei der Berichterstattung umzusetzen.

Walter Krämer - Bündnis Beitragszahler

Prof. Dr. Walter Krämer​

Vorstandsmitglied

Studium der Mathematik und Wirtschaftswissenschaften in Mainz; Diplom in Mathematik 1976; Promotion in Wirtschaftswissenschaften 1979; Habilitation für Ökonometrie 1984 (Technische Universität Wien). Gastprofessuren am Institute for Advanced Studies in Wien und am Management Institute der Fudan University in Shanghai. Von 1985 bis 1988 Professor für Empirische Wirtschaftsforschung in Hannover. Von 1988 bis 2021 Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik am Fachbereich Statistik der Universität Dortmund. Außerdem Rufe an die Hochschule St. Gallen und an die Universitäten York (Kanada), Hamburg und Münster. Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkel. Seit 1968 Mitglied der Freien Demokratischen Partei (FDP)

Josef Kraus - Bündnis Beitragszahler

Josef Kraus​

Vorstandsmitglied

1969 bis 1971 Wehrdienst als Zeitsoldat beim Jagdgeschwader 74 in Neuburg/Donau. Danach Studium der Fächer Deutsch und Sport für das Lehramt an Gymnasien in Würzburg; dort 1978 zusätzlich Diplom in der Psychologie. 1978 bis 1980 Referendariat. Ab 1980 Gymnasiallehrer in Landshut, Schulpsychologe für den Regierungsbezirk Niederbayern und Ausbilder von Schulpsychologen. 1995 bis 2015 Oberstudiendirektor des Maximilian-von-Montgelas-Gymnasiums in Vilsbiburg (Niederbayern). 1987 bis 2017 ehrenamtlicher Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL). 1991 bis 2013 Mitglied im Beirat für Fragen der Inneren Führung beim Bundesminister der Verteidigung. 1993 bis 1996 Beisitzer bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. 1995 „Schattenkultusminister“ der CDU zur hessischen Landtagswahl. 2018 Träger des Deutschen Sprachpreises. Autor zahlreicher Bestseller sowie regelmäßiger Kolumnist in verschiedenen Print- und Online-Medien. Verheiratet, 1 Sohn, 3 Enkel.

Birgit Wetzig - Bündnis Beitragszahler

Birgit Wetzig

Vorstandsmitglied

Nach meinem Abschluss als Elektromonteur mit Abitur und Hochschulstudium der Ökonomie in der DDR flüchtete ich über Ungarn in die BRD und absolvierte ein Volontariat beim Radio, um anschließend 15 Jahre für verschiedene Radiostationen, teils in leitender Position zu arbeiten.

Danach machte ich mich mit einer Agentur selbständig, wo es um die unterhaltsame und etwas andere Vermittlung von Berlin- und Filmgeschichte ging.

Nach unzähligen Stadtführungen und zwei Büchern später, war mit Corona leider Schluss damit. Seit 2009 kümmerte ich mich u.a. für ein paar Jahre auch um die medialen Belange eines bekannten Komikers, um 2014 die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines gemeinnützigen Vereines zusätzlich zu verantworten. 2023 wechselte ich in dieser Position den gemeinnützigen Verein und unterstütze den Vorstand in vielen Bereichen.

Das ursprüngliche Gründungsmanifest

Das öffentlich-rechtliche Rundfunk und Fernsehwesen in Deutschland wird seinem im Medienstaatsvertrag festgelegten Auftrag seit längerem nicht mehr gerecht, „einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben“ (§ 26 MStV). Stattdessen wird auf den öffentlich-rechtlichen Wellen und Kanälen eine sehr einseitige Weltsicht propagiert. In einer Umfrage unter ARD-Volontären vor der letzten Bundestagswahl gaben 57% der Befragten an, die Grünen zu wählen, 23% wählten die Linken, 12% die SPD. Auf Union und FDP zusammen entfielen rund 4%. Aber auch in den höheren Positionen sind konservative oder liberale Ansichten kaum noch vertreten. Unübersehbare Beispiele dieser verzerrten ÖRR-Weltsicht sind die einseitige Darstellung der Migrations- und Flüchtlingsfrage, die unterschätzte Bedrohung der westlichen Gesellschaftsordnung durch den militanten Islam, eine jahrzehntelange fragwürdige Berichterstattung zur friedlichen Nutzung der Kernenergie, eine eher einseitige Darstellung der Rolle Deutschlands in der Eurokrise, oder die aktuellen Umerziehungsversuche in Richtung Gendersprache. Wie eine Umfrage nach der anderen zeigt, lehnen drei Viertel aller Bundesbürger diese von oben aufgezwungene Entstellung der deutschen Sprache ab. Aber das scheint die aus den Beiträgen ihrer Hörer und Zuschauer finanzierten öffentlichen Medienmacher nicht zu kümmern.

Flankiert wird dieses journalistische Defizit von einer weit verbreiteten Vetternwirtschaft und einer sprachlos machenden finanziellen Verschwendung. Die Spitze der ARD kam 2022 nicht umhin, die zuerst beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ans Licht gekommene Misswirtschaft und Selbstbedienungsmentalität mit der fristlosen Entlassung der Intendantin zu sanktionieren. Aber das geht uns nicht weit genug. Warum sollen Rundfunkintendanten mehr verdienen als der Bundeskanzler? Warum beziehen ausgeschiedene ARD- und ZDF-Funktionäre noch vor dem Rentenalter und zusätzlich zu ihrer offiziellen Rente wahre Luxusruhegelder?

Wir, die Beitragszahler, haben das Vertrauen in Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, Zuverlässigkeit, Ausgewogenheit und Objektivität von ARD, ZDF und Deutschlandfunk verloren. Selbstverständlich gehört es zur gesellschaftlichen Vielfalt in der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, sich auch mit abweichenden Meinungen auseinanderzusetzen. Die „Freiheit der Berichterstattung“ durch den beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes) verpflichtet diesen in der dualen Rundfunkordnung jedoch zu Ausgewogenheit sowie zu gesellschafts- und parteipolitischer Neutralität. Ist dies nicht mehr gewährleistet, bedroht das unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Dieser Bedrohung stellen wir uns entgegen. Wir verlangen, die Verantwortlichen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu einem Programm zu verpflichten, das deren verfassungsrechtlichem Auftrag entspricht. Wir fordern Kontrollorgane, die tatsächlich kontrollieren, Rundfunkmacher, die Rundfunk machen und keine einseitigen Meinungen propagieren, und wir fordern ein Ende der Verschwendung unserer Beitragsmittel. Parallel dazu ist die Überfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einzustellen und dem mündigen Bürger das Recht einzuräumen, seinen Beitrag dazu zu begrenzen.

Ursprüngliche Gründungsmitglieder

Konrad Adam - Bündnis Beitragszahler

Konrad Adam

Konrad Adam, geboren im Kriegsjahr 1942 in Wuppertal, studierte die alten Sprachen, Geschichte und Philosophie in Tübingen, München und Kiel, wo er mit einer Arbeit über antike Literaturtheorien zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach einigen Jahren bei der Nachrichtenagentur dpa wechselte er ins Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zuständig für Fragen der Bildungs- und der Wissenschaftspolitik. Von 2000 bis 2008 war er politischer Chefkorrespondent der „Welt“ in Berlin, schrieb nebenher das eine und das andere Buch und nutzte den Ruhestand, um im Frühjahr 2013 zusammen mit ein paar anderen eine neue Partei, die AfD, zu gründen. Nach deren Abdriften ins rechte Lager hat er sie verlassen, vermisst aber nach wie vor eine wortmächtige und handlungsfähige Opposition, ohne die der öffentliche Dialog langweilig und steril werden muss.

Walter Krämer - Bündnis Beitragszahler

Prof. Dr. Walter Krämer​

Studium der Mathematik und Wirtschaftswissenschaften in Mainz; Diplom in Mathematik 1976; Promotion in Wirtschaftswissenschaften 1979; Habilitation für Ökonometrie 1984 (Technische Universität Wien). Gastprofessuren am Institute for Advanced Studies in Wien und am Management Institute der Fudan University in Shanghai. Von 1985 bis 1988 Professor für Empirische Wirtschaftsforschung in Hannover. Von 1988 bis 2021 Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik am Fachbereich Statistik der Universität Dortmund. Außerdem Rufe an die Hochschule St. Gallen und an die Universitäten York (Kanada), Hamburg und Münster. Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkel. Seit 1968 Mitglied der Freien Demokratischen Partei (FDP)

Josef Kraus - Bündnis Beitragszahler

Josef Kraus​

1969 bis 1971 Wehrdienst als Zeitsoldat beim Jagdgeschwader 74 in Neuburg/Donau. Danach Studium der Fächer Deutsch und Sport für das Lehramt an Gymnasien in Würzburg; dort 1978 zusätzlich Diplom in der Psychologie. 1978 bis 1980 Referendariat. Ab 1980 Gymnasiallehrer in Landshut, Schulpsychologe für den Regierungsbezirk Niederbayern und Ausbilder von Schulpsychologen. 1995 bis 2015 Oberstudiendirektor des Maximilian-von-Montgelas-Gymnasiums in Vilsbiburg (Niederbayern). 1987 bis 2017 ehrenamtlicher Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL). 1991 bis 2013 Mitglied im Beirat für Fragen der Inneren Führung beim Bundesminister der Verteidigung. 1993 bis 1996 Beisitzer bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. 1995 „Schattenkultusminister“ der CDU zur hessischen Landtagswahl. 2018 Träger des Deutschen Sprachpreises. Autor zahlreicher Bestseller sowie regelmäßiger Kolumnist in verschiedenen Print- und Online-Medien. Verheiratet, 1 Sohn, 3 Enkel.

Roland Tichy - Bündnis Beitragszahler

Roland Tichy

Geboren 1955. Studium der Volkswirtschaftslehre, Politik und Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Abschluss Diplom-Volkswirt. Danach wissenschaftlicher Assistent am dortigen Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik. Von 1983 bis 1985 Mitarbeiter im Planungsstab des Bundeskanzleramtes, dann Bonner Korrespondent der Wirtschaftswoche, dann stellvertretender Chefredakteur von Capital, danach Leiter des Ressorts „Corporate Issues Management“ der Daimler-Benz AG.

Seither zahlreiche Leitungsfunktionen in der deutschen Medienlandschaft: Chefredakteur des Unternehmermagazins Impulse, Chefredakteur der Zeitschrift Die Telebörse, Leiter des Berliner Büros des Handelsblatts und Chefredakteur der Wirtschaftswoche. Im Jahr 2015 Gründung und Herausgeberschaft der liberal-konservativen Zeitschrift Tichys Einblick, zunächst nur online, ab. Oktober 2016 auch monatlich im Printformat.

Arnold Vaatz

Bau und Inbetriebnahme von Gastrennungsanlagen bei VEB komplette Chemieanlagen Dresden (heute Firma Linde), unterbrochen Nov. 1982 bis Mai 1983 durch Inhaftierung wegen Verweigerung des Reservewehrdienstes, 1983-89 Mitarbeit in oppositionellen Zirkeln, Oktober 1989 Pressesprecher des Neuen Forums Dresden, Feb. 1990 Eintritt in die CDU, Okt. 1990 Direktwahl in den sächsischen Landtag (Wiederwahl 1994), 1990-92 Staatsminister und Chef der sächsischen Staatskanzlei, 1992-98 Staatsminister im Ministerium für Umwelt und Landesentwicklung des Freistaates Sachsen, 1996 Wahl in den Bundesvorstand der CDU Deutschlands (Wiederwahl 1998, 2002 und in den Folgejahren, zuletzt 2016), 1998 Wahl in das Präsidium der CDU Deutschlands, 1998 Direktwahl in den Deutschen Bundestag (Wiederwahl in den Folgejahren, zuletzt 2017), 2002 Wahl zum Vizevorsitzzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (Wiederwahl in den Folgejahren, letztmalig 2018), mit Ende der Legislatur 2021 Ruhestand. Evangelisch, verheiratet, vier Kinder, acht Enkel.

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