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WDR berichtet falsch über Kuba

In der Sendung „Zwei Brüder zwischen Kuba und der USA“ arbeitet der WDR weiter hart an dem Klischee „böse USA – guter kubanischer Sozialismus“. „Die Brüder Ilmar und Aldo López-Gavilán wurden in den 1970ern in Havanna geboren und sind virtuose Musiker. Ilmar überholte seine kubanischen Musiklehrer bereits mit 14 Jahren und wurde in die damalige UDSSR. zum Musikstudium geschickt. Er bekam im Anschluss einen Job als Kammermusiker in New York und ging nicht wieder nach Kuba zurück. Sein jüngerer Bruder Aldo wuchs unter der musikalischen Obhut hervorragender kubanischer Jazz- und Klassik-Pianisten auf und wurde eine lokale Größe. Seinen internationalen Durchbruch verhinderte das seit 60 Jahren andauernde US-Embargo.“

Also ein Opfer des US-Embargos. So der WDR. Wenn aber der Bruder von der Sowjetunion aus in die USA gelangen konnte, warum der Bruder aus Kuba nicht? Allein 1994 sind zwischen 30 und 40.000 Kubaner geflohen, ab 1995 gab es ein Abkommen zwischen Kuba und den USA, in dem sich die USA verpflichteten, jährlich 20.000 Kubaner aufzunehmen. Hat der Bruder jemals versucht, aus Kuba herauszukommen?

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