Tagesschau redet Unfug über Arbeitsplätze

Tag für Tag überbieten sich die großen deutschen Firmen mit der Ankündigung, Arbeitsplätze einzusparen oder ins Ausland zu verlagern.  Bayer und Bosch, Volkswagen und SAP sind nur die bekanntesten unter ihnen. Das ist ein Thema für die Tagesschau, sie fragt nach den Gründen und stößt in einer „Analyse“ auf allerlei Rahmenbedingungen, die offensichtlich nicht mehr stimmen. Als solche zählt sie auf: die Veränderung, den Fortschritt, die Innovation, die Kompetenzen, die Digitalisierung, die Anforderungsprofile und vieles mehr von gleicher Art und Güte.
Nur etwas fällt der Tagesschau nicht ein: dass es am Missverhältnis zwischen Lohn und Leistung liegen könnte (14. 2. 2024). Dass die Arbeit zu teuer geworden ist. Und dass man trotzdem mit Lohn und Arbeit schlechter fährt als mit Bürgergeld und ohne Arbeit. Fünf Millionen Bürgergeldbezieher haben das erkannt und verhalten sich danach, nur Claudia Wehrle von der Tagesschau kommt nicht drauf. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung auch nicht. Er ist Andrea Nahles, der früheren SPD-Vorsitzenden, unterstellt und versichert, dass wir in einer Zeit von ungewöhnlich großen Chancen leben. Warum die nur kein Mensch ergreift?

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