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Tagesschau lügt mit System

Vor einem halben Jahr, am 17. Juli 2023, berichtete die Tagesschau über eine Pride-Parade, bei der Schwule, Lesben und so weiter die Parole „We´re here, we´re queer, we´re coming for your children“ skandierten, zu Deutsch: „Wir sind hier, wir sind queer, wir kommen, um eure Kinder zu holen“. Georg Pazderski, damals Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, kommentierte das mit den Worten: „Sie sagen es selbst ganz offen, sie sind hinter unseren Kindern her“.

Das passte den beiden rot-grün lackierten Faktenfindern Carla Reveland und Pascal Siggelkow nicht ins Konzept. Sie machten ihre Konsumenten darauf aufmerksam, dass überhaupt nicht klar sei, wer die besagten Worte rufe. Die Drohung gegen die Kinder sei von Stimmen zu hören, die nicht zu sehen wären. Man könne sie nur deshalb so gut hören, weil sie offenbar dicht bei der Kamera stünden.

Ein halbes Jahr später, am 21. Januar 2024, zeigt der Bericht aus Berlin ein Video, in dem Stimmen zu hören sind, die „Deutschland den Deutschen“ rufen. Zu sehen sind die Stimmen nicht, zu hören waren sie wohl auch nur deshalb, weil sie nah bei der Kamera standen. Für Matthias Deiß war das jedoch kein Hindernis, sie der AfD zuzuordnen und von Bernd Baumann, dem Geschäftsführer ihrer Bundestagsfraktion, eine Rechtfertigung zu verlangen.

Unter normalen Umständen, schrieb Hannah Arendt seinerzeit, besitze die Wahrheit nur schwache Macht. Wo aber ständig und systematisch gelogen werde, da könne sie zu einem politischen Faktor allerersten Ranges werden. In Deutschland sind wir mittlerweile so weit. Die Tagesschau  berichtet nicht, sie treibt Propaganda. Sie pfeift auf den Staatsvertrag, verfälscht die Wahrheit und täuscht uns alle mit System.

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