„Es sind Szenen wie aus einem anderen Land,“ schreibt Ex-Bildchefredakteur Achim Reichelt. „Junge Männer im Kampf mit der Polizei, Böller-Gefechte zwischen Kleingruppen, Beschuss mit Feuerwerkskörpern auf Kopfhöhe quer über die Straße. Ein einziger Rausch an Pyro und Testosteron. Ein Feuerlöscher wird auf einen fahrenden Rettungswagen geworfen, bleibt auf der Scheibe liegen. Ein Reisebus wird angezündet, und als die Feuerwehr ihn löschen will, wird sie von Vermummten attackiert. Das ist Deutschland in der Silvesternacht 2022. In den Innenstädten unseres Landes regierte nicht der Rechtsstaat – sondern die Gesetzlosen. Und der Staat kapitulierte.“
Laut Zeugenaussagen hatten diese „Gewalttäter“ überproportional oft einen Migrationshintergrund. Diese Information sucht man im ÖRR vergeblich. Und wenn, wird sie verfälscht. So meldet etwa die Tagesschau (https://www.tagesschau.de/inland/silvester-gewalt-gegen-polizisten-101.html) „Im Zusammenhang mit den Krawallen hatte die Polizei 145 Menschen festgenommen – zunächst hatte sie von 159 Festgenommenen berichtet, die Zahl aber später korrigiert. Erstmals machte die Polizei nun auch Angaben zu der Herkunft der mutmaßlichen Täter. Demnach haben sie 18 verschiedene Staatsangehörigkeiten. Die meisten – 45 Tatverdächtige – seien Deutsche. Danach folgten 27 Verdächtige afghanischer Nationalität und 21 Syrer.“
Da darf man sich doch mal die Augen reiben: Von den 159 Festgenommenen waren 110 Ausländer. Und selbst bei den Deutschen hatten viele einen eindeutigen Migrationshintergrund. Aber diese unangenehme Wahrheit wird vertuscht. Das war schon vor sieben Jahren beim Silvesterterror auf der Kölner Domplatte so und wird solange so bleiben, wie Migranten im ÖRR definitionsgemäß die Unschuldslämmer sind.