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Tageschau simuliert Entsetzen angesichts Islamistenterrors an FU

Die Tagesschau ist entsetzt (17. 2. 024). Im Gespräch mit einer Vertreterin der jüdischen Studenten-Organisation in Berlin erfährt sie, wie es an der dortigen, ehemals frei genannten Universität zugeht: schlimm! Institute werden besetzt, Hörsäle blockiert, Plakate heruntergerissen, missliebige Studenten in anonymen Briefen beschimpft oder bedroht und was dergleichen progressive Kampfmethoden mehr sind. Die Reporterin, die uns davon berichtet, versteht die Welt nicht mehr; wir verstehen sie ganz gut, weil wir das alles schon einmal erlebt haben. Die jungen Palästinenser, die mit der Faust für Ordnung sorgen, machen doch nur nach, was ihnen die 68er vorgemacht hatten. Sie führen den blutigen Karneval, der damals auf dem Uni-Campus tobte, noch einmal auf und genießen die Früchte des Fortschritts, der den Hochschulen verboten hat, das Hausrecht anzuwenden und gewalttätige Studenten vor die Tür zu setzen. Die zuständige Senatorin könnte sich daran erinnern und zum vorrevolutionären Zustand zurückkehren. Doch so viel Fortschritt werden ihr Kai Wegner und seine progressiven Genossen nicht erlauben.

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