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Tageschau berichtet „ausgewogen“.

Da sich die Parteien über die Chancen des Wachstumschancengesetzes nicht einigen können, kommt das Vorhaben nicht vom Fleck. Nicht nur die Union, auch die Bundesländer wollen beim Versteckspiel der drei Ampelparteien, die mit der einen Hand geben und mit anderen nehmen, nicht länger mitmachen. Die Technik ist immerzu die gleiche: die einen kriegen etwas mehr, die anderen sehr viel weniger. Die Kommunen werden gegen die Länder, die Länder gegen den Bund, die Bauern gegen die Handwerker, die kleinen gegen die großen Unternehmen ausgespielt; das heißt dann “ausgewogen“. Die Tagesschau (Ausgabe 20. 2. 2024) hat dafür viel Verständnis, sie macht es ja genauso. Sie kombiniert ein schlichteres Angebot mit höheren Gebühren. Mehr Geld für weniger Inhalt, das leuchtet den Bürgern nicht ein. Sie wollen weder das eine noch das andere, kein Zwangsprogramm und keinen Zwangsbeitrag. Sie sollten es machen wie die Bürger der Stadt Hürth bei Köln, die den Beitrag in großem Stil verweigern. Täten das alle, hätten wir Aussicht, für weniger Geld ein besseres Programm zu empfangen.

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