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Noch mehr Geld für das an die muslimische Community adressierte ARD/ZDF-„Funk“-Format „Datteltäter“

Das Jugendangebot „Funk“ von ARD und ZDF soll noch mehr Geld aus Rundfunkgebühren bekommen – darunter ist auch der Kanal „Datteltäter“. Dieser Kanal richtet sich vorwiegend an eine „muslimische Community“. Er fällt immer wieder mit antisemitischen Aussagen auf. Außerdem bekommt „Funk“ im Zuge des „Demokratiefördergesetzes“ Gelder aus dem Bundesfamilienministeriums: Ab 2020 waren es jährlich 200.000 Euro. In diesem Jahr sind es „nur“ 50.000 Euro. Dafür bekommt „Funk“, wozu „Datteltäter“ gehört, ab 2024 mehr Geld aus dem GEZ-Topf, wie die „unabhängige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) berichtet: Pro Jahr plant „Funk“, das bisher 46 Millionen pro Jahr erhalten hat, demnach mit Kosten von durchschnittlich 49 Millionen Euro.Eine Rolle spielt dabei die „Datteltäter Academy – ein Fellowship Programm für Content Creator und Medien Newcomer mit Migrationshintergrund“. Hier können nur Leute mit – vor allem muslimischem – Migrationshintergrund mitmachen. Entsprechend geht es in diesen Beiträgen vor allem um Migration, Rassismus und Stereotype. Oder um die Vorzüge von Kopftüchern: In einer Kampagne der „Datteltäter“ im Jahr 2022 wurde zum Beispiel das Kopftuch als Feminismus dargestellt.

Vor allem funktionieren die Formate von „Funk“ inkl. „Datteltäter“ über Social Media Plattformen. Hier wiederum finden sich viele Profile ohne Bild, oft kryptischer ID-Kombination aus Zahlen und Buchstaben – ohne eigene geteilte Beiträge oder Follower. Hinter wie vielen solcher oder ähnlicher Accounts tatsächliche Follower stehen, ist fraglich.

Das Bundesfamilienministerium schreibt über „Dattelfunk“: „Das Modellprojekt befähigt Nachwuchskünstler aus der muslimischen Community zu einem sensiblen multimedialen Umgang mit Islam-Themen und macht sie mit den Anforderungen medienpädagogischer Bildungsstandards vertraut.“ Offenbar ist „Funk“ aus Sicht des Bundesfamilienministeriums „medienpädagogisch“ wertvoll und ein Beitrag zu einem „sensiblen Umgang mit Islam-Themen“. „Halal-Matchmaking“ heißt ein Segment, bei dem Schwestern oder Mütter eine Ehefrau für ihren Bruder beziehungsweise ihren Sohn aussuchen.

Sowohl in der Vergangenheit als auch aktuell nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 fallen Protagonisten aus der „Datteltäter“-Familie immer wieder durch ausgeprägten Antisemitismus auf. Tragende Akteure hatten oder haben zudem Verbindungen in die radikale islamistische oder salafistische Szene.

Zur Erinnerung: Der KEF-Bericht mündet bekanntermaßen in eine „Empfehlung an die Länder“ ein: Der Rundfunkbeitrag soll um 0,58 Euro auf 18,94 Euro pro Monat erhöht werden. „Funk“ kann gegenüber den letzten vier Jahren mit einem Plus von 10,2 Prozent rechnen. Kommentar überflüssig!

Details hier: www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/ard-zdf-funk-datteltaeter-gez-steuergeld/

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