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Deutsche Welle agiert erneut als Sprachrohr der kubanischen Parteipropaganda

„Die US-Sanktionen, aber auch die Folgen von Corona und andere Probleme setzen dem Karibikstaat mächtig zu,“ meldet die Deutsche Welle. Schon dieser Einstieg ist falsch. Was dem Karibikstaat am mächtigen zusetzt, ist die Wirtschaftspolitik der kommunistischen Einmanndiktatur. Diese Einschätzung kann man im ÖRR aber lange suchen. Das verbietet allein schon die international sozialistische Solidarität. Und dann wird kommunistische Parteipropaganda verkauft: „Kuba erhält nach Regierungsangaben eine Spende von China von rund 100 Millionen US-Dollar (96 Millionen Euro). Das sei bei Gesprächen zwischen den Präsidenten der beiden kommunistischen Staaten, Xi Jinping und Miguel Díaz-Canel, herausgekommen, sagte Kubas Wirtschaftsminister Alejandro Gil zum Abschluss eines China-Besuchs nach einer Mitteilung des kubanischen Präsidialamtes.“

Während also die Amerikaner die Kubaner durch ihr Embargo dem Hungertot entgegen treiben, kommt der Bruder China und streckt seine helfenden Hände aus. Falscher geht es kaum. Die Volksrepublik China hat noch niemals irgendjemandem irgendetwas geschenkt. Einige Zeilen weiter meldet dann die Deutsche Welle pflichtgemäß auch selber Zweifel an. Aber warum bringt sie diese Falschmeldung überhaupt?

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