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WDR sympathisiert weiter mit „Letzter Generation“

„Fulminant am Neustart der Proteste der selbsternannten ‚Letzten Generation‘ war nur eins – die mediale Aufmerksamkeit,“ liest man in der Welt (18. 3. 2024, S. 7). Denn für diesen Neustart gab es vielerorts nur wenig Aufmerksamkeit. „Trotzdem dürfen Sprecher der Aktivisten vor einem Millionenpublikum fabulieren, wie sie die Massen für ihren Protest begeistern wollen. Bizarr ist nicht nur diese krasse Selbstüberschätzung, sondern auch die Aufmerksamkeit der Medien für eine Gruppierung, die in den letzten Monaten endgültig in der politischen Sektiererei gelandet ist.“

Für diese „bizarre Aufmerksamkeit“ sorgt vor allem der ÖRR; dessen Sympathien für diese „unbedeutende Sektierergruppe“ sind nicht zu übersehen. Vor allem der WDR tat sich dabei mit zahlreichen Sendungen hervor, siehe etwa https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/tagesgespraech/achtzehnter-maerz-112.html. Natürlich hängt das überhaupt nicht damit zusammen, dass die Alpha-Figur von „Fridays for Future“ mit einem bekannten WDR-Journalisten zusammenlebt.

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