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Tagesschau berichtet über Antifaschismus ohne Faschisten

Wer in Panik gerät, schlägt um sich. Die Bundesregierung ist in Panik geraten, und sie hat Grund dazu. Der SPD laufen die Mitglieder davon, die Grünen wollen ihren Niedergang mit Argumenten bekämpfen, die FDP führt diese Argumente vor, indem sie die AfD als ein Stück Scheiße bezeichnet. Und statt zu schweigen, hängt die Tagesschau vom 17. Januar den Unfug auch noch an die große Glocke. Sie hat noch nicht gemerkt, dass die Leute nicht nur die Schnauze, sondern auch die Ohren voll haben. Sie haben den Kaiser nackt gesehen, und nackte Kaiser, auch nackte Kaiserinnen, bieten selten einen erfreulichen Anblick.

Nachdem sich die Eskens und die Faesers zurückgezogen haben, tritt Robert Habeck auf die Bühne – nicht ganz, aber doch halb nackt. Ein Parteiverbotsverfahren, versichert er im Gespräch mit einem seiner Mundwerker, müsse absolut gerichtsfest sein. Sollte allerdings, geht es dann weiter, nachgewiesen werden, dass die AfD einen faschistischen Staat vorbereite, „gehört sie verboten“. Als ob der Nachweis nicht schon längst erbracht wäre! Nicht vor Gericht natürlich, sondern auf der Straße. Das Gebrüll des fortschrittlichen, des postfaschistischen Mobs gilt unter Grünen mehr als die Stimme der Verfassung.

Wo die Tagesschau und ihre Gönner ins Schwurbeln geraten, dürfen die willigen Experten aus Kunst&Wissenschaft nicht fehlen. Sie fehlen auch nicht. Bedeutende Staatsrechtslehrer wie Wolfgang Schröder von der Gesamtklippschule Kassel werden vors Mikrophon gebeten, um mit vielen dunklen Worten das anzudeuten, anzumahnen oder anzukurbeln, was der Tagesschau-Redakteur auch gern sagen würde, auf eigene Rechnung und Gefahr aber nicht vorzutragen wagt: dass man eine Partei, der man auf legalem Weg nicht mehr beizukommen weiß, doch kurzerhand verbieten sollte. Gemeinsam lassen sie die Mühle klappern. Und die AfD freut sich.

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