Laut Spiegel hätte der RBB-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus von sich aus angeboten, seinen Vertrag zu beenden und auf seinen nachvertraglichen Ruhegeldanspruch zu verzichten. Damit wollte er vermutlich seinen Kollegen im Sender die Mühe eines formellen Entlassungsverfahrens wegen Untreu im Amt ersparen. Nicht verzichten wolle er laut Spiegel aber auf das vereinbarte Gehalt. „Laut ‚Business Insider‘ verlangte Schulte-Kellinghaus allerdings offenbar als Gegenleistung die Ausbezahlung seiner Dienstbezüge. Da der Programmchef seinen Vertrag erst im Februar bis 2027 verlängert hatte, würden sich die Kosten auf insgesamt 1,6 Millionen Euro belaufen.“ Mehr bei https://www.spiegel.de/kultur/rbb-skandal-programmchef-jan-schulte-kellinghaus-bietet-seinen-ruecktritt-an