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ÖRR berichtet einseitig im Genderstreit

Ein Sprachwissenschaftler und ein Psychologe stellen ARD und ZDF ein vernichtendes Zeugnis aus: In der aktuellen Genderdebatte unterstützten die ÖRR-Anstalten ganz massiv die Genderlobby; die Mehrheit der Bevölkerung, auch die Mehrheit der etablierten Sprachwissenschaft, die diesen Verirrungen einer ideologisch und nicht wissenschaftlich getriebenen Zwangsbeglückerclique eher skeptisch gegenüberstehen, kommen kaum zu Wort.

Über drei Jahre hinweg haben die Kritiker ÖRR-Sendungen zu diesem Thema auf Ausgewogenheit und Unparteilichkeit überprüft. „Bei vielen der von uns analysierten Sendungen war eine eindeutige Präferenz pro Gendern zu erkennen. Es drängt sich daher der Eindruck auf, die Sender versuchten, mit diesen Beiträgen vorrangig die eigene Sprachpraxis zu legitimieren, zu der sie sich ja auch selbst explizit bekennen,“ fassen Sie ihre Erkenntnisse zusammen. „Die Unausgewogenheit in der Darstellung ‚gendersensibler Sprache‘ manifestiert sich in den Sendungen auf unterschiedlichen Ebenen: 1) Gender-Befürworter erhalten in vielen Sendungen einen deutlich größeren Redeanteil als Genderkritiker. 2) Die konsultierten Experten stammen schwerpunktmäßig aus dem Lager der Befürworter. 3) Wird auf Forschung Bezug genommen, so vorrangig aus den Bereichen der Psycho- oder Genderlinguistik. 4) Die Auswahl der Gesprächspartner bildet die Positionen in der kontroversen Debatte und deren Zustimmungsraten in der Bevölkerung nicht ab. 5) Oft wird die Pro-Position in aller Breite dargestellt, die Kontra-Argumente erhalten hingegen nur wenig Raum. Nicht selten wird auf diese auch ganz verzichtet, nicht zuletzt in den satirischen Formaten der Sender … Dort werden Genderkritiker mit nur wenigen Ausnahmen als reaktionär, rückständig, schrullig oder frauenfeindlich dargestellt.“

https://www.welt.de/kultur/plus250519632/Gendersprache-So-unausgewogen-berichten-ARD-und-ZDF-uebers-Gendern.html

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