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Tagesschau verunglimpft Bauernprotest

Einige der Bauern, die sich im Hafen von Schlüttsiel versammelt hatten, um in den Bürgerdialog mit Robert Habeck einzutreten, sollen die schwarze Fahne gezeigt haben. Die steht seit eh und je für Anarchie, ist von linken Kommunarden genauso gezeigt worden wie von rechten Freicorps-Soldaten, lässt sich auf dem Rechts-links-Schema also nicht gut abbilden.

Was tut man nun, wenn man als Mitarbeiter der Tagesschau nicht mehr im Kopf hat als eben dieses schlichte Schema? Dann fragt man einen willigen Experten. Die Wahl der Tagesschau fiel auf Axel Salheiser, den wissenschaftlicher Leiter eines Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft mit Sitz in Jena, eines Filialbetriebs der Antonio-Amadeu-Stiftung mit Sitz in Berlin. Die steht unter der Aufsicht von Anetta Kahane, einer Frau, die jahrelang der Stasi Zuträgerdienste geleistet hatte. Indem er die bekannten Schlagwörter – rechts, reaktionär, völkisch, identitär usw – herunterrasselte, konnte Salheiser zum Verständnis der Bauern-Proteste nicht viel beitragen. Aber er bewies, dass er sich auf die Kunst des Denunzierens fast genauso gut versteht wie seine Chefin.

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