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Tagesschau forciert Desinformationskampagne zur Ausländerkriminalität

Am Karsamstag erschoss die Polizei in Nienburg an der Weser einen Gewalttäter aus Namibia, der zuvor seine Freundin mit einem Messer bedroht hatte. „Nach Behördenangaben hatte er die Beamten mit einem Messer angegriffen“ (Bild). Schon zwei Tage zuvor war er durch gewalttätiges Verhalten aufgefallen. „Nach BILD-Informationen hatte Lamin T. (46) bereits am Gründonnerstag um 13.34 Uhr mit einem Messer am Bahnhof in Hamburg-Harburg Bundespolizisten verletzt und einem Beamten einen Schneidezahn ausgeschlagen.“

Auch der Tagesschau war dieser Vorfall eine Erwähnung wert: „In Nienburg (Weser) ist am Samstag bei einem Polizeieinsatz ein mit einem Messer bewaffneter 46 Jahre alter Mann durch Schüsse von Polizisten tödlich verletzt worden.“ Dass der Mann nicht nur „bewaffnet“, sondern auch offensichtlch willens war, diese Waffe einzusetzen, und vor allem: dass er nicht aus Deutschland kam, erfährt man in der Tagesschau dagegen nicht. Denn hier wie auch sonst im ÖR gilt trotz überwältigender Beweise für das Gegenteil das Credo, dass sich Migranten bezüglich Kriminalität von „Menschen die hier schon länger wohnen“, nicht unterscheiden.

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