Das hat Methode: Gibt es Zoff zwischen links und rechts, so gehört die ÖRR Sympathie mal den Opfern, mal den Tätern, und zwar nach einem einfach zu durchschauenden System: schlagen die Rechten, so ist des Abscheus kein Ende und die Sympathie gehört den Linken. Schlagen die Linken, so sorgt man sich eher um die Schläger, und auch hier gehört die Sympathie den Linken. So wie bei Maja T.. „Seit mehr als 30 Tagen ist die non-binäre Maja T. im Hungerstreik, als Protest gegen die Haftbedingungen in Ungarn. Familie und Unterstützer sprechen von einem kritischen Zustand.“ So meldet ZDFheute am 7. Juli. gefolgt von einer langen Litanei von Missetaten, die der armen Maja T angeblich widerfahren sind.
Nicht erwähnt, wie beim ÖRR im Kontext linker Täter üblich, sind die Taten selber, wegen der Maja T überhaupt in Haft gekommen ist. Im Februar 2023 soll sie zusammen mit anderen Linksextremisten (die sogenannte „Hammerbande“) mehrere Teilnehmer eines rechtsextremen Gedenkmarsches in der ungarischen Hauptstadt Budapest mit Teleskopschlagstöcken zusammengeschlagen und zum Teil schwer verletzt haben. Geschieht denen recht, scheint man im ZDF zu denken. ,
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