Die gefestigte rot-grüne Gesinnung der meisten ÖRR-Journalisten ist nur zu gut bekannt. Nun macht einer einen Fehler: Er sagt, was er denkt. Der unter anderem auch für den Rundfunk Berlin-Brandenburg tätige sogenannten “Comedian“ Sebastian Hotz hatte in den sozialen Medien sein Bedauern darüber geäußert, dass der Trump-Attentäter nicht besser geschossen hätte („Leider knapp verpasst“). Natürlich folgt die pflichtgemäße Distanzierung des Senders auf dem Fuß. Aber warum stellt der Sender solche Leute überhaupt erst ein?