In Ihrem ARD-Sonntagabend-Talk vom 24. November 2024 „verliert Caren Miosga jegliche journalistische Distanz und schmachtet ihren Gast Robert Habeck regelrecht an“ (Anna Schneider in der Welt). Das war laut Welt sogar dem „sonst um keine Schwurbelei verlegenen“ Grünen-Politiker unangenehm. „Als Miosga völlig befreit von jeder journalistischen Distanz fragte: ‚Sie sind persönlich nicht eitel, aber gerade am besten geeiegent, die Probleme der Zeit zu lösen, ist das richtig so?'“ lehnt er zwar bescheidne ab. Aber nur „Drei Zentimeter entfernt von Jesus, oder Gott, oder beiden. Miosgas Augen glitzern.'“ Auch den Literatur-Nobelpreis traut sie ihm zu..
Oder wie das Joachim Steinhöfel auf X formulierte: „Nicht mehr und nicht weniger als ein erneutes journalistisches Komplettversagen. Das ist kein Interview. Servil dilettiert die Moderatoren wie ein verlegener Backfisch mit dem Star aus Bravo. Peinlich ohne Ende.“
Dieser verlegene Backfisch kostete den Beitragszahler mehr als eine hlabe Million Euro im Jahr.
Siehe auch: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus254655508/Caren-Miosga-zeigt-dass-der-OERR-nicht-reformierbar-ist.html