Für den hessischen Rundfunk sind sexuelle Übergriffe im Schwimmbad ein abstraktes Phänomen

Dieser Tage reden alle über die sexuellen Übergriffe arabischer Jugendlicher in deutschen Schwimmbädern. Nicht so der hessische Rundfunk. Eine HR-Dokumentation der inzwischen republikweit bekannten Grabschereien im Barbarossabad in Gelnhausen berichtet von Mädchen, die sich beim Bademeister beschweren, der sie daraufhin ins Wasser zurückschickt mit der Ermahnung, doch besser aufzupassen und ihn beim nächsten Mal Bescheid zu geben. Auch der Bürgermeister, der in bekannter CDU-Weicheiermanier zunächst alles auf die Hitze geschoben hatte, vermied beim Zurückrudern jeden Hinweis darauf, wer denn die Grabscher waren.

Und was erfährt man nicht in dem HR-Bericht? Dass die Täter aus Syrien kamen. Denn Migrantenjugendliche sind laut offiziellem ÖRR-Credo ja unschuldige Opfer unseres brutalen westlichen Systems sowie seit kurzem auch des Klimawandels. Erst in der Nachmoderation erwähnt eine HR-Journalisten ganz beiläufig die Täter-Nationalität. Wann hören die Beitragszahler endlich auf, diese unerträgliche ÖRR-Desinformationsorgie zu finanzieren? Wie fast immer bei den desaströsen Konsequenzen einer völlig verfehlten Migrationspolitik kommen die wirklich interessanten Fakten auch hier  nur scheibchenweise und auf Druck der öffentlichen Meinung ans Tageslicht. Liebe sogenannte Journalisten beim ÖRR: dann seid doch wenigstens ehrlich und benennt euer Bürokratiemonster in „Propagandaministerium für das Gute“ um.

Siehe

https://www.ardmediathek.de/video/hessenschau/debatte-ueber-sexuelle-uebergriffe-in-freibad/hr/ZTdkOTUzODctOTczMi00Zjc1LWFjODUtYmE4MWYxNjM0ZDlm

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