Die politische Einseitigkeit des ÖRR scheint auch in seinen vielen Krimiserien durch. Wenn auch eher subkutan. Dass die Bösewichte häufig deutsche Unternehmer und ganz selten muslimische Migranten sind, ist nur zu gut bekannt. Eine weitere indirekte Entlarvung leistete sich der ÖRR in seinem Usedom-Krimi „Geisternetze“ vom 30. Oktober. Das Opfer ist eine junge Umweltaktivistin, und unter den verschiedenen als mögliche Täter vorgestellten Personen findet sich auch ein fieser zwielichtiger Politiker. Als die Ermittler ihn in seinem Büro aufsuchen, prangt auf dem Schreibtisch stolz die deutsche Fahne. Für den ÖRR also das Zeichen für einen Unsympathikus. Kann sich irgendjemand vorstellen, das stattdessen dort die Regenbogenflagge ausgestellt gewesen wäre?