Die Welt am Sonntag vom 27. 7. 2025 berichtet über eine Beschwerde von ehemaligen und aktiven Angestellten der Deutschen Welle, welche mit ihrer Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten kontinuierlich gegen die journalistischen Standards verstoße. Demnach ist der Hauptaggressor immer Israel; dass der aktuelle Krieg überhaupt erst durch den Hamas-Terror ausgelöst worden ist, erfährt man in der Deutschen Welle nur am Rand. Nun wäre das eigentlich keine Meldung wert, denn die israelfeindliche Grundeinstellung des ÖRRR, dem die Deutsche Welle angehört, ist ja allgemein bekannt. Speziell bei der Deutschen Welle mussten vor einigen Jahren sogar einige „Journalisten“ wegen offener Terrorpropaganda entlassen werden. Bedenklich stimmt hier vor allem die Vorsicht, die die Hinweisgeber glauben walten lassen zu müssen, um nicht noch intensiver in den Mobbingfokus ihrer Redaktionen zu geraten. Wie ein DW-Mitarbeiter der Welt anvertraute, werden pro israelische oder jüdische Kollegen in ihren Redaktionen ignoriert, man sagte ihnen noch nicht einmal guten Tag.
Siehe „Aufstand gegen Israel-Berichte der Deutschen Welle“, Welt am Sonntag, 27. 7. 2025, Seite 5.