Der RBB als Rufmörder

Dieser Tage zieht eine Schmutzkampagne gegen den grünen Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar weite Kreise. Offenbar war Gelbhaar einigen Grünen nicht grün genug; es galt, ihn aus der Berliner Landesliste und dem sicheren Listenplatz 2 herauszukegeln. „Es bestätigt sich immer mehr, dass hier wahrscheinlich mit einer Intrige eine nicht genehme Person beschädigt und aus dem Verkehr gezogen werden sollte“, so die Grünen-Politikerin Kerstin Müller gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Dazu erfand eine erfundene weibliche Person eine sexuelle Belästigung und gab diese Phantom-Beschuldigung – als eidesstattliche Versicherung getarnt – an verbündete Journalisten im RBB weiter. Und die kamen ihren Pflichten als Bannerträger linksgrüner Parteipolitik auch prompt nach. Aber diesmal fiel es auf. „Nun räumte der RBB ein, dass es diese Frau vermutlich gar nicht gebe.“ (MMNews).

Es lohnt sich nicht, zu fragen, warum hier jegliche journalistische Sorgfalt beiseitegeschoben worden. Das ist beim ÖRR offenbar immer dann normal, wenn es gilt, politisch unliebsame, d.h. rechts von linksgrün angesiedelte Personen und Meinungen zu diskreditieren. Was soll man auch von einer Institution anderes erwarten, die laut eigenen Angaben über 90 % ihres Nachwuchses aus dem linksgrünen Sympathisantenlager rekrutiert?

Siehe auch

https://www.mmnews.de/politik/228428-rbb-raeumt-falsche-berichterstattung-ueber-gelbhaar-ein

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/01/gelbhaar-vorwuerfe-informantin-strafanzeige-berlin-gruene-pankow.html

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