Der Bayerische Rundfunk macht eine Gesetzesänderung für zunehmende sexuelle Übergriffe in Freibädern verantwortlich

Eines muss man dem ÖRR lassen: Im Übersehen (bzw. Verschweigen, was noch schlimmer ist) von offensichtlichen Tatbeständen, die nicht in sein verqueres Weltbild passen, ist er unangefochtener Weltmeister. Was etwa liegt offener zutage, als dass die zunehmenden sexuellen Übergriffe in deutschen Freibädern in erster Linie auf muslimische Migranten zurückgehen, die weder unsere Kultur noch unsere Sitten und Gebräuchen zu respektieren willens und in der Lage sind. Der ÖRR dagegen bemüht vor allem den Klimawandel oder, wie jetzt der Bayerische Rundfunk, eine Gesetzesänderung von 2021. „Ein möglicher Grund für den Anstieg der erfassten Fälle ist eine Gesetzesänderung aus dem Jahr 2021. Seitdem sind auch heimliche Bildaufnahmen des Intimbereichs – bekannt als ‚Upskirting‘ und ‚Downblousing‘ – strafbar. Diese Taten fließen nun ebenfalls in die Statistik ein.“

Wie viele der erfassten Fälle auf diesen Tagebüchern zurückgehen, erfährt man aber nicht. Das sieht eher aus wie ein weiterer Strohhalm, an den sich der ÖRR verzweifelt klammert, um nicht zugeben zu müssen (was er in einschlägigen Berichten äußerst widerwillig und ganz am Schluss und immer nur sehr zaghaft tut), dass die meisten Straftäter junge muslimische Männer sind. Einen solchen ÖRR, der die wirklich wichtigen Dinge verschweigt oder unter den Teppich kehrt, brauchen wir nicht. Und wir wollen vor allem nicht für diesen Pseudojournalismus auch noch bezahlen müssen..

Siehe

https://www.br.de/nachrichten/bayern/mehr-uebergriffe-in-bayerns-freibaedern-bademeister-fordern-hilfe,UqLblIg

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