Der Bayerische Rundfunk als Produzent eines Fake-Skandals

Dass das schreibende und filmende Personal des ÖRR sich eher als verlängerter Propagandaarm der Partei der Grünen denn als Journalisten sieht. ist lange bekannt. Aber, liebe Datenfälscher vom Bayerischen Rundfunk, dann bitte nicht so offensichtlich. Wie in der Welt vom 20. März 2025 nachzulesen, hatte der Bayerische Rundfunk vor knapp drei Jahren als Sprachrohr des Bundes Naturschutz in Bayern eine der vielen ÖRR-Kampagnen wegen erfundener Umweltsünden losgetreten: „Naturzerstörung, Umweltfrevel, Fassungslosigkeit – es war allergrößte Aufregung, die im November 2022 tagelang über die Radio-, Fernseh- und online Kanäle des Bayerischen Rundfunks (BR) lief,“ schreibt die Welt. Ein „Wildbach“ in einem Naturschutzgebiet wäre illegal ausgebaggert worden, Täter unbekannt.

Die Täter, zwei Bergbauern mit Weidewiesen links und rechts des Baches, waren sehr wohl bekannt und hatten das Ausbaggern vorab mit einem Mitarbeiter der Kreisverwaltung abgestimmt. Ihre Weiden drohten überflutet zu werden. Der zuständige Mitarbeiter hatte die Genehmigung auch in den Akten vermerkt. Ein Verfahren gegen die Bergbauern wurde wegen geringer Schuld eingestellt – sie hatten beim Ausbaggern etwas übertrieben. Geheim war bei der bei Sache nichts und skandalös ist alleine das Verhalten des Bayerischen Rundfunks. „Der Presse-Hype hat die sachliche und objektive Aufarbeitung des Falls verzögert,“ kommentiert das Landratsamt.

Siehe auch:
Christoph Lemmer: „Umweltskandal – oder eine clevere Kampgane?“ Die Welt., 21. 3. 2025, S. 2

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