Im Netz, und wohl bald auch linear, toben sich auf Beitragszahlerkosten- im ZDF vergrätzte Primitivmarxisten aus. Geschah das Miesmachen deutscher Unternehmer im ÖRR bisher vor allem subkutan (siehe etwa Täter-Opfer-Proportionen im Tatort), legt das ZDF in seiner „Dokumentation“ zum „Steuerparadies Deutschland. So viel kosten uns die Reichen“ nun auch den Rext von Schein-Neutralität beiseite. „Es ist der jüngste Film in einer ganzen Reihe des ZDF, die ein Ziel haben: Unternehmerinnen und Unternehmer ni Deutschland zu verunglimpfen.“ So liest man in der Welt. „In der 18-minütigen Sendung reihen sich so ziemlich alle Zerrbilder und Falschbehauptungen aneinander, die einem einfallen können.“
Etwa dass Unternehmer zuwenig Steuern zahlen. Unterschlagen wird dabei, dass etwa die steuerlich nur mit 30% belasteten Dividendeneinkünfte aus Betriebsgewinnen bereits zuvor mit allem möglichen anderen Steueren belastet worden sind. Oder dass reiche Unternehmer vor allem das Vermögen ihrer Vorfahren verprassen. Weiter entfernt vom Alltag deutscher Familienunternehen kann eine Aussage kaum sein. „Warum muss ich GEZ zahlen, wenn man mich in diesen Land nicht will?“ gibt dann auch einer in der Welt zu Protokoll. „Koffer packen und ab in die Schweiz.“
Siehe auch
https://www.zdf.de/politik/frontal/doku-steuerparadies-deutschland-vermoegensteuer-102.html