ARD-Talkshow auf Ballermann-Niveau

„Am Sonntagabend trifft eine entnervte AfD-Parteichefin auf eine überforderte Caren Miosga, deren Anti-Weidel-Publikum sich teilweise aufführt wie besoffene Ballermann-Urlauber.“ So liest man in Cicero. „Diese ‚Diskussion‘ war die reinste Katastrophe.“

Und das war nicht der einzige Hinweis, dass der ÖRR betreffend Meinungsfreiheit aus dem Ruder läuft. „Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass die multiplen Krisen in Deutschland auch eine ‚Medienkrise‘ insbesondere der öffentlich-rechtlichen Anstalten umfassen, man wäre am vergangenen Wochenende gleich mehrfach fündig geworden,“ schreibt Cicero weiter. Denn für jeden Radio- und Fernsehkonsumenten unüberhör- und unübersehbar trommelte man auf allen Kanälen im besten Goebbels-Stil gegen die demokratisch völlig legitimen Versuche der CDU, die illegale Einwanderung von Messerstechern zu verhindern.  Insbesondere war keine Demo irgendwo im Land unbedeutend oder geringfügig genug, als dass sie nicht Eingang in die öffentlich-rechtlichen Nachrichten gefunden hätte.  Von der üblichen Verzerrung bei der Befragung von Teilnehmern ganz zu schweigen.  Dieser ÖRR ist nicht mehr reformierbar.

Siehe auch

https://www.cicero.de/kultur/alice-weidel-bei-caren-miosga-diese-ganze-diskussion-ist-mir-zu-dumm

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