ARD berichtet einseitig zum Gaza-Krieg

„Nur scheinbar ausgewogen“ sind laut der Jüdischen Allgemeinen die ÖRR-Berichte über den Nahostkonflikt. Besonders die Kommentare der ARD-Korrespondenten Sophie von der Tann aus Tel Aviv tun sich hier durch subkutane Manipulation hervor.

„Die geopolitische Komplexität des Landes, die Bedrohungen durch islamistischen Terror sowie die zunehmende Radikalisierung im Gazastreifen und auch im Westjordanland bleiben in den Berichten weitgehend unberücksichtigt“, schreibt die Jüdische Allgemeine. „Stattdessen wird Israels Regierung häufig als Auslöser von Gewalt und sogar als »Kriegstreiber« dargestellt.“

Offene Lügen benutzt man aber nicht, man geht viel raffinierter vor: „Das Hauptproblem ist vielmehr das Weglassen von Kontext, die selektive Darstellung von Ereignissen und die Auswahl wiederkehrender Themenfelder, die dank des häufigen Vorkommens in der Berichterstattung künstlich aufgebauscht werden.“

Wer wird interviewt? Welche Vorfälle werden gemeldet, welche nicht? Wie werden Interviewpartner vorgestellt? Welche Bilder werden gezeigt? Hier gibt es Dutzende von Freiheitsgrade, anhand derer ein stramm rot-grüner ÖRR Meinungsmacher auch ohne nachweisbare Lügen beim Zuschauer den gewünschten Effekt erzielt. Denn als ÖRR Mensch hat man ein fest gefügtes Weltbild aufzuweisen, in das wird die Wirklichkeit dann mehr oder weniger gewaltsam hineingezwängt. Auch wenn es dabei ab und zu mal quietscht. Den gebührenfinanzierten Luxusgehältern ist das egal.

Siehe auch

https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/nur-scheinbar-ausgewogen

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