WDR-Magazin Monitor agiert als grüne Vorfeldorganisation

Dass fast alle ÖRR-Politmagazine sich als treue Diener und Verkünder rot-grüner Politik verstehen, ist bekannt. Aber kaum eines ist so dreist wie der WDR-Monitor. Die Medienplattform Apollo News hat dieser Tage eine Auswertung aller Instagramm-Beiträge des Magazins aus den ersten vier Monaten dieses Jahres vorgelegt. Insgesamt gab es davon 198, etwa zu den Themen „Erderhitzung“, „Immobilien-Haie“, „Postfaschisten“ oder „Superreiche“. Und insgesamt 64 Beiträge übten  Kritik an einzelnen Politikern oder politischen Parteien. Davon  galten 44% der AfD, 23% der FDP, 19% der CDU/CSU, 11% der SPD und 3% den Grünen. Der BSW kam da noch nicht vor, die Linken wurden nicht erwähnt.

Diese rechtswidrige Verzerrung Richtung Rot-Grün wird nochmals deutlicher durch die Gründe, warum es Kritik an SPD und Grünen gab: Sie seien zwar links, aber nicht links genug. Der Ampel wirft man vor, „keine weiße Weste“ im Hinblick auf den Klimaschutz zu haben oder zu wenig Geld für den „Kampf gegen rechts“ bereitzustellen. Olaf Scholz mache Deutschland durch eine „schärfer werdende Migrationspolitik“ unattraktiv für ausländische Fachkräfte. Und zu allem Überfluss treffe er sich auch noch mit der „rechtsextremen“ italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni, die gegen „Migranten:innen“ hetze und Schwangerschaftsabbrüche ablehne.

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